Meine gelesenen Bücher im Jahr 2024
- Marcel Proust: Im Schatten junger Mädchenblüte (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, #2)
- Rüdiger Safranski: Hölderlin: Komm! ins Offene, Freund! Biographie
- Ray Bradbury: Fahrenheit 451
- Wolfgang Herrndorf: Diesseits des Van-Allen-Gürtels
- Nick Cave, Sean O'Hagan: Glaube, Hoffnung und Gemetzel
- Franz Kafka: Der Proceß
- Wolfram Eilenberger: Zeit der Zauberer: Das große Jahrzehnt der Philosophie 1919 - 1929
- Rolf Schönlau: Paradies verloren
- Der Fürst der Phantome Anthony Burgess, abgebrochen
- Doug Wagner: Plastic
- Jon Fosse: Melancholie
- Anthony Burgess: Clockwork Orange
- David Foster Wallace: Unendlicher Spaß
- Kurt Flasch: Einladung, Dante zu Lesen
- Franziska Meier: Dantes Göttliche Komödie. Eine Einführung
- Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie
- René Daumal: Der Berg Analog
- Marcel Proust: Unterwegs zu Swann (Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, #1)
- Franz Kafka: Die Erzählungen
- Ivan Turgenev: Väter und Söhne
- Stanisław Lem: Die Stimme des Herrn
- Philipp Sterzer: Die Illusion der Vernunft
- Stanisław Lem: Solaris
- Rüdiger Safranski: Kafka: Um sein Leben schreiben
- Kurt Vonnegut Jr.: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug: Ein Pflichttanz mit dem Tod
- Herman Melville: Moby-Dick oder Der Wal
- Ronald Dworkin: Religion ohne Gott
- Arkadi und Boris Strugazki: Es ist schwer, ein Gott zu sein
- Werner Herzog: Jeder für sich und Gott gegen alle
- Cormac McCarthy: Stella Maris
- J.D. Salinger: Franny und Zooey
- Cormac McCarthy: Der Passagier
Highlights natürlich Unendlicher Spaß, wie jedes Jahr Moby Dick, Der Proceß von Kafka (der erste Kafka, der mir richtig gefallen hat bzw. den ich verstanden habe), und Dante sowie Proust. Enttäuschend waren McCarthy, da konnten beide Bücher nicht das Niveau früherer Werke halten. Und Werner Herzog. Reine Selbstbeweihräucherung.
Am lautesten gelacht habe ich bei Herrndorf: "Bei uns wird der Zement konkret." Mein Humor.